Probefahrt mit der Birdbox

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Probefahrten mit Neuwagen sind ja ganz nett, aber wenn man ein 23 Jahre altes Auto kauft, entdeckt man bei jeder Fahrt irgendetwas Neues. Jüngst bin ich (der Strandläufer) mit der Birdbox von Brake nach Magdeburg aufgebrochen. Zum einen, um den Verbrauch zu testen (da reden wir jetzt mal nicht drüber) und zum anderen, um die Liste der noch zu reparierenden Kleinigkeiten zu erweitern.

TÜV schon neu

Die Werkstatt meines Vertrauens, der Kfz-Meisterbetrieb Thomas Röben in Brake, hat die Birdbox kurz nach dem Kauf schon fit für den neuen TÜV gemacht. Weitere Arbeiten stehen nach den Probefahrten an. Dazu gehört der überraschend lockere Kühlergrill, irgendwas knarzt hinten links in Kurven und die Abdeckung für die Dachfenster-Steuerung ist auch abgefallen. Was nicht so alles passiert, wenn man über Kopfsteinpflaster fährt.

Ansonsten stellt sich die Birdbox ganz manierlich an. Auf dem Weg nach Magdeburg herrschte Autobahnverbot, damit ich mich langsam mal an die zu erwartenden Stunden hinterm Rallye-Steuer gewöhne. Die Sitze mit ihren ausklappbaren Armlehnen sind da wirklich, wirklich gut und machen die Fahrerei etwas angenehmer.

Eindrücke von der Fahrt

Die Probefahrt war auch eine gute Gelegenheit, mal meine alte GoPro auszupacken. Die ganze Strecke hat der Akku natürlich nicht mehr gehalten, aber für ein paar Eindrücke hat es im Zusammenschnitt doch gereicht.

Auf Probefahrt von Brake nach Magdeburg (Zusammenschnitt)

Weiterer Vorteil der Fahrt: Wir konnten endlich mal ein Teamtreffen veranstalten! Der Malte (Dompfaff) kannte das Auto bisher nämlich nur von Fotos und Beschreibungen. Und wir konnten uns mal mit Steffen zusammensetzen, der unser Logo entworfen hat. Dabei ist dann auch das erste Teamfoto entstanden.

Dompfaff (links) und Strandläufer vor der Birdbox. (Foto: Steffen Jany)

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